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Salzburger Getreidemühlen

Brot richtig aufbewahren

Womöglich kennt jeder von uns das Problem, dass Brot, das nicht rechtzeitig gegessen wird, hart wird oder zu schimmeln beginnt. Was kann man also tun, um dem vorzubeugen und Brot richtig aufzubewahren?brot richtig aufbewahren

Am besten lagert ihr Brot in einem nicht zu dicht verschließbaren Behälter. Es eignen sich also Brotkästen, -dosen, -töpfe oder Brotladen aus Holz mit Lüftungsschlitzen. Für das Brot ist es optimal, wenn die Umgebung gleichbleibend warm und trocken ist. Deshalb sollten Brotkästen oder ähnliches nicht in der Nähe von Fensterbänken stehen. Außerdem ist zu empfehlen, dass nur Brot in den Brotkasten kommt. Andere Gebäckstücke, die mit Salz bestreut sind, sorgen nämlich dafür, dass dem Brot das Wasser entzogen wird. Um in den Brotkästen Schimmel vorzubeugen, sollten diese außerdem regelmäßig gereinigt und von übrig gebliebenen Brösel entfernt werden.

Wer keinen Brotkasten oder keine Brotdose hat, kann auch einen Stoffbeutel nehmen. Dieser sollte immer sauber und außerdem trocken und luftdurchlässig sein. Auf keinen Fall solltet ihr Brot in Plastiksackerl oder in anderen luftdichten Sackerl lagern.

Gut zu wissen ist, dass Brot nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden darf, da bei einer Lagerung um 0 Grad das Brot schneller alt wird. Das Brot hält sich also am besten bei Zimmertemperatur.

Wenn ihr Brot einfriert, solltet ihr es über Nacht in der Küche langsam auftauen lassen. Wenn ihr das Brot jedoch sehr schnell benötigt, dann wickelt das Brot in eine Alufolie. Gebt es ins vorgeheizte Backrohr. Ca. 35 Minuten lang sollte das Brot bei 200 Grad Celsius aufbacken. Kleine Bäckereien nehmt ihr am besten erst eine Stunde vor Gebrauch aus der Tiefkühltruhe und gebt sie schnell in den vorgeheizten Backofen.

Falls es nun dazu kommt, dass euer Brot hart wird, heißt das nicht, dass ihr es gleich wegwerfen müsst. Ihr könnt beispielsweise ganz einfach Semmelbrösel daraus machen. Eine weitere Möglichkeit wäre, das Brot in kleine Würfel zu schneiden. Bratet sie in Öl an. Dann könnt ihr sie als Croutons in Salaten oder Suppen genießen.

Wenn ihr neue Ideen sammeln konntet oder euer Brot auf eine andere Art „erfolgreich“ aufbewahrt, dann könnt ihr uns das gerne wissen lassen und einen Kommentar schreiben.

Schönen Tag noch!

 

P.S. Wenn ihr jetzt noch erfahren wollt, wie ihr euer Brot richtig und gut würzen könnt, dann schaut doch bei diesem Link vorbei: https://www.getreidemuehle.com/de/der-duft-von-brot-ist-wie-duft-der-heimat/

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